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Michael Turgut: Deutsche zweifeln zunehmend an der Altersvorsorge

Montag, 11. August 2014

Michael Turgut: Deutsche zweifeln zunehmend an der Altersvorsorge

Die Mehrheit der Deutschen rechnet seit 2014 damit, dass die jüngeren Generationen Abstriche bei ihrem Lebensstandard hinnehmen müssen, erklärt Michael Turgut. Knapp drei Viertel gehen laut einer aktuellen Umfrage davon aus, dass insbesondere die gesetzliche Rente nicht reicht, um den Lebensstandard im Alter halten zu können. Genauso viele erwarten, dass sie als Rentner auf ihre Ersparnisse zurückgreifen müssen, um ihre Lebenshaltungskosten zu decken, so das Ergebnis der Umfrage, die im Auftrag von Union Investment durchgeführt wurde, sagt Michael Turgut.

Die deutsche Bevölkerung sieht zunehmend düstere Zeiten auf sich zukommen. 68 Prozent der Anleger erwarten, dass die künftigen Generationen Einbußen bei ihrem Wohlstand in Kauf nehmen müssen. Nur jeder Zehnte glaubt noch, dass es der Jugend einmal besser geht, so Michael Turgut. Knapp ein Fünftel rechnet noch mit einem Wohlstand auf dem Niveau von heute. Ein Grund dafür sind die Veränderungen bei der gesetzlichen Rente, erklärt Turgut. Denn 74 Prozent zweifeln, dass die gesetzliche Rente ausreichen wird, um den aktuellen Lebensstandard im Alter zu halten. Dabei sind die Bedenken der jungen Erwachsenen zwischen 20 und 29 Jahren mit 79 Prozent am größten. Unter den 20- bis 29-Jährigen befürchten dies sogar 88 Prozent, so Michael Turgut weiter. Diese Sorgen sind leider begründet, wie Michael Turgut mit Verweis auf die aktuelle Novellierung des umstrittenen Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) begründet. Diese tritt ab dem 09.08.2014 in Kraft und gilt in voller Gänze dann ab dem 01.01.2015. Das LVRG ermöglicht es den Versicherungsunternehmen damit, den 50-prozentigen Kundenanteil an den Bewertungsreserven festverzinslicher Wertpapiere zu kürzen oder ganz zu streichen, sagt Michael Turgut. Erneut hat sich die Versicherungslobby mit ihren Forderungen bei der Politik durchgesetzt, kritisiert Michael Turgut. Alle Versicherten müssen spürbare Kürzungen in ihrer Altersvorsorge damit hinnehmen. Für Verträge, die derzeit auslaufen, sind bereits Minderungen um 10 Prozent der Ablaufleistung zu erwarten. Es ist kein gutes Signal, dass die aktuelle Regierung eine vernünftige Altersvorsorge mit Lebensversicherungen damit quasi unmöglich macht, kritisiert Michael Turgut.

Hinzu kommt, dass mit der Einführung der abschlagsfreien Rente ab 63 zum 1. Juli 2014 die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung ganz sicher steigen werden, wovon bereits 90% der Deutschen ausgehen. Nur jeder Zehnte rechnet dagegen mit gleichbleibenden oder fallenden Beiträgen. Die Menschen setzen sich zunehmend mit dem Thema Altersvorsorge auseinander, fügt Michael Turgut hinzu, weil sie wissen, dass ihr Wohlstand auf dem Spiel steht. Jeder sollte sich zudem auch mit alternativen Lösungen für die Altersvorsorge auseinandersetzen, mahnt Michael Turgut, denn nicht nur die Lebensversicherungen oder die gesetzliche Rente gehen in Zukunft schweren Zeiten entgegen.

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Michael Turgut: Altersvorsorge ja - Riester-Rente nein!

Samstag, 23. November 2013

Michael Turgut informiert über die Lügen bei der Riester-Rente

Die Riester-Rente wird auch in 2013 noch angepriesen und beworben als wäre sie die Lösung aller Probleme bei der Altersvorsorge. Viele Menschen glauben dieser Propaganda und sehen deshalb darin immer noch eine interessante Lösung zur privaten Vorsorge, sagt Michael Turgut. Sie sehen in der Riester-Rente oftmals nur die staatlichen Zulagen, um die Altersarmut zu umgehen und auf diesem Weg für den Lebensabend vorzusorgen, fügt Michael Turgut hinzu.

Die Vielfalt der angebotenen Riester-Produkte täuscht oftmals über ihre Qualität hinweg, nachdem es den anbietenden Versicherungen und deren Vermittlern vorrangig um Abschlüsse geht. Gänzlich unangesprochen bleiben Informationen zu produktspezifischen Problemen und sehr strengen Auflagen, die mit einem Abschluss von Riester-Verträgen verbunden sind und am Lebensabend dafür sorgen, dass Vorsorgewillige die erwartete Auszahlung nicht erhalten oder sogar Verluste in Kauf nehmen müssen, weiß Michael Turgut aus der Praxis zu berichten.

Geworben wird häufig damit, die Aufwendungen der Riester-Rente steuerlich geltend machen und von einer staatlichen Zulage profitieren zu können. Doch wird selten bei Vertragsabschluss darauf hingewiesen, dass nach Auszahlung der Rente die Summe als Einkommen versteuert werden muss und dass der Wohnriester eine zweckgebundene Versicherung ist, mit der am Lebensabend gebaut oder Wohneigentum erwerben werden muss, um die staatliche Förderung nicht zurückzahlen zu müssen. Auch wird verschwiegen, dass ein Anspruch auf die staatlichen Zulagen nur dann besteht, wenn der Wohnsitz in Deutschland uneingeschränkt bestanden hat, erklärt Michael Turgut weiter.

Wie bei vielen Riester-Sparern bisher, werden diese Informationen auch weiterhin gerne zurückgehalten und sich allein darauf berufen, die Produkte als sehr vorteilhaft und günstig für jedermann zu bewerben, fügt Michael Turgut hinzu. Berater sprechen auch gerne alternative Geldanlage-Produkte schlechtn, damit der Fokus ganz klar auf den für sie vorteilhaften, provisionsträchtigen Riester-Produkten verbleibt, so Michael Turgut. Jedoch sind auch Immobilien spätestens ab 2014 keine weitgehend risikolose Altersvorsorge mehr.

Michael Turgut rät deshalb dazu, alternative Chancen der Altersvorsorge zu erwägen.

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Finanzprofi Michael Turgut rät zu individuellen Lösungen bei der privaten Altersvorsorge

Donnerstag, 04. Juni 2009

Bendern, im Juni 2009: Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise hat auch für die Altersvorsorgestrategien der Bundesbürger erhebliche Konsequenzen. So entscheiden sich nach Angaben des Finanzprofis Michael Turgut immer mehr Deutsche bevorzugt für sicherheitsorientierte Vorsorgemodelle. Vor allem Immobilienanlagen stehen nach Erfahrung von Michael Turgut hoch im Kurs.

Die derzeitige Wirtschaftskrise wirkt sich längst nicht mehr nur auf den Arbeitsmarkt, sondern auch auf Investitionsentscheidungen und die Entwicklung persönlicher Altersvorsorgestrategien aus. Dies ist der zentrale Befund der vom Kölner Marktforschungsinstitut YouGovPsychonomics jüngst vorgestellten Studie „Altersvorsorge in der Finanzmarktkrise“. Die Forscher ermittelten, dass 75 Prozent der Befragten zu weitreichenden Einschränkungen im Bereich Konsum, Urlaub und Freizeit bereit wären, um ihre Altersvorsorge auf dem geplanten Level zu halten. Rund acht Prozent der Bundesbürger nehmen die Krise sogar zum Anlass, um ihre Altersvorsorge weiter auszubauen – sei es durch private Rentenversicherungen oder sicherheitsorientierte Finanzprodukte wie Immobilienanlagen, Edelmetallinvestitionen und Sparbücher.

Angesichts dieser aktuellen Zahlen sieht sich Finanzprofi Michael Turgut in seiner Einschätzung der sich wandelnden Altersvorsorgeplanung der Bundesbürger weitestgehend bestätigt. Bereits vor Ausbruch der Krise prognostizierte Michael Turgut, die Deutschen würden sich nicht länger nur auf die schwächelnde gesetzliche Rentenversicherung und die betriebliche Altersvorsorge (bAV) verlassen, sondern diese zunehmend durch zusätzliche Vorsorgemodelle ergänzen. Auch der von den Marktforschern ermittelte Trend zu konservativen, sicherheitsorientierten Strategien der privaten Altersvorsorge ist aus Sicht von Michael Turgut keine Überraschung, folge dieser doch nur generellen Verschiebungen der Investitionspräferenzen.

Worin eine langfristig tragfähige und den Lebensstandard bewahrende Altersvorsorgestrategie besteht, ist Michael Turgut zufolge in jedem Fall von einer Vielzahl individueller Faktoren wie der Höhe des Einkommens und den persönlichen Vermögensverhältnissen abhängig. Grundsätzlich müsse zunächst erfasst werden, welcher Rentenanspruch aus der gesetzlichen sowie der betrieblichen Altersvorsorge resultiert, welche konkreten Erwartungen an den späteren Ruhestand gestellt werden und für welchen Zeitpunkt der Renteneintritt geplant ist. Basierend auf diesen Daten sollte nach Meinung von Michael Turgut unter Hinzuziehung eines professionellen Finanzberaters eine umfassende und mehrschichtige Vorsorgestrategie entwickelt werden, die dem individuellen Profil gerecht wird. Von besonderer Bedeutung ist für Michael Turgut hierbei neben dem Abschluss privater Rentenversicherungen wie der „Riester-Rente“ oder der „Rürup-Rente“ ein langfristig angelegter Investitionsplan für das eigene Vermögen. So können sicherheitsorientierte Kapitalanlagen, die eine attraktive Rendite mit hohen Sicherheiten verbinden, beispielsweise Immobilieninvestitionen wie Michael Turgut sie vermittelt, im Ruhestand eine anhaltend hohe Lebensqualität gewährleisten.

Über Michael Turgut

Der Finanzprofi Michael Turgut ist ein professioneller Berater in allen Fragen, die die Themen Vermögensverwaltung, Finanzdienstleistungen und private Altersvorsorge betreffen. Mit seinen marktbestimmenden Konzepten und renommierten Produktpartnern hat Michael Turgut seine Firma als einen der Branchenführer in Europa etabliert. Michael Turgut optimiert das Portfolio seines Unternehmens derzeit auf sicherheitsorientierte und konservative Finanzprodukte und stimmt diese auf die aktuellen Anlagepräferenzen ab. Von spekulativen Investitionsprodukten und Beteiligungen distanziert sich Michael Turgut. Die hohe Qualifikation der Mitarbeiter von Michael Turgut wird durch ständige Kooperationen mit der Brüsseler Carolus-Magnus-Universität und weiteren renommierten Bildungsträgern sicher gestellt.

Kontakt

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Kontakt: Michael Turgut
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